Politik & Kultur 10/2025

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Die Ausgabe 10/2025 der Zeitung des Deutschen Kulturrates, Politik & Kultur, mit dem Schwerpunkt Wertewandel 1989-2025.

Im Leitartikel beschäftigt sich Oliver Lepsius, Professor für Öffentliches Recht und Verfassungstheorie an der Universität Münster, mit Verfassungsfragen: Sollte es Volksabstimmungen über die Verfassung geben? Auf welche Weise verändert sich die Verfassung im Lauf der Zeit? Warum gab es im Rahmen der Wiedervereinigung keine neue Verfassung für Gesamtdeutschland?

Weitere Themen der Ausgabe 10/2025 sind:

  • Kulturelle Integration
    Die Initiative kulturelle Integration ruft ab sofort für den 21. Mai 2026 zum bundesweiten Tag der kulturellen Vielfalt auf.
  • Abschied
    Martin Maria Krüger, Präsident des Deutschen Musikrates, verabschiedet sich nach 22 Jahren. Ein Gespräch mit Theo Geißler
  • Die SPK und die Welt
    Marion Ackermann, Präsidentin der SPK, startet eine neue Kolumne über den internationalen Kompass ihres Hauses
  • Neue Studie
    Eine Studie des Instituts für Museumsforschung untersucht erstmals den konkreten »Return on Investment« von Museen.
  • documenta
    Blick zurück und nach vorn

Außerdem: Editorial: Ego-Shooter – Killerspiele der 2000er Jahre werden heute Realität; Katrin Göring-Eckardt über das Grüne Band; Outsourcing im Kulturbetrieb; Hannah Arendt und Walter Benjamin; Musikalische Stolpersteine in Berlin u.v.m.

Hg. v. Olaf Zimmermann und Theo Geißler,
ISBN 161944217, 32
 Seiten, 4,00 Euro

Autorinnen und Autoren:

 

Marion Ackermann, Präsidentin der Stiftung Preußischer Kulturbesitz; Ibrahim Arslan, Überlebender, Aktivist und historisch-politischer Bildner; Marianne Birthler, Bürgerrechtlerin in der DDR und ehemalige Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR (BStU); Susanne Bowen, Staatssekretärin im Ministerium für Wissenschaft, Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten Mecklenburg-Vorpommern; Christian Bräuer, Geschäftsführer der Yorck Kinogruppe, Vorsitzender der AG Kino und Präsident der internationalen Vereinigung der Filmkunstkinos CICAE; Jutta Braun, Historikerin und Leiterin der Abteilung »Regime des Sozialen« am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam; Bettina Bremme, Journalistin, Buchautorin und tätig in der Programmabteilung des Goethe-Instituts Barcelona; Patricia F. Blume, Buch- und Medienwissenschaftlerin; Universitätsbibliothek Leipzig; Johann Hinrich Claussen, Kulturbeauftragter der Evangelischen Kirchen in Deutschland; David Dilmaghani, Leiter des Ministerbüros im Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur; Hartmut Dorgerloh, Generalintendant und Vorstandsvorsitzender der Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss; Sebastian Dorgerloh, Pflegedirektor und Mitglied der Betriebsleitung im Florence-Nightingale-Krankenhaus Düsseldorf-Kaiserswerth; Stephan Dorgerloh, evangelischer Theologe und Politiker; Judith C. Enders, Initiative »Dritte Generation Ostdeutschland «, Verein Perspektive³; Jürgen K. Enninger, Referent (Dezernent) für Kultur, Welterbe und Sport der Stadt Augsburg und Vorsitzender von STADTKULTUR Netzwerk Bayerischer Städte e.V.; Christine Fuchs, Kulturwissenschaftlerin und Leiterin Stadtkultur Netzwerk Bayerischer Städte; Theo Geißler, Herausgeber der neuen musikzeitung und Mitherausgeber von Politik & Kultur; Katrin Göring-Eckardt MdB, Mitglied des Ausschusses für Kultur und Medien im Deutschen Bundestag und kulturpolitische Sprecherin von Bündnis90/Die Grünen; Ludwig Greven, freier Journalist und Autor; Kathrin Grotz, stellvertretende Direktorin des Instituts für Museumsforschung; Barbara Haack, Chefin vom Dienst von Politik & Kultur; Basil Kerski, Direktor des Europäischen Solidarność-Zentrums in Danzig; Axel Klausmeier, Direktor der Stiftung Berliner Mauer; Andreas Kolb, Redakteur von Politik & Kultur; Ilko-Sascha Kowalczuk, deutscher Historiker und Publizist; Grit Krause, freie Journalistin für den MDR und weitere Hörfunkanstalten; Martin Maria Krüger, Präsident des Deutscher Musikrat e.V. und Dozent an der Hochschule für Musik und Theater München; Shelly Kupferberg, Journalistin und Moderatorin; Oliver Lepsius, Professor für Öffentliches Recht und Verfassungstheorie an der Universität Münster; Markus Meckel, seit den 1970er-Jahren oppositioneller Politiker in der DDR sowie Mitinitiator der SPD und späteres Mitglied im Bundestag; Johann Michael Möller, Publizist und Ethnologe; Martin Naundorf und Judith Paletta, Leiter/-innen des diesjährigen Auftakts für das nächste Festival OSTEN 2026; Monty Ott, politischer Schriftsteller sowie Politik- und Religionswissenschaftler; Ulrike Poppe, Gründungsmitglied des oppositionellen Netzwerks „Frauen für den Frieden“ in der DDR und erste brandenburgische Landesbeauftragte zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur (LAKD); Martina Priessner, Regisseurin und Drehbuchautorin; Patricia Rahemipour, Direktorin des Instituts für Museumsforschung; Esther Schabow, Referentin für Erinnerungsarbeit, Kultur & Öffentlichkeit an der Kapelle der Versöhnung; Florentine Schmidtmann, wissenschaftliche Referentin bei der Stiftung Berliner Mauer; Gabriele Schulz, Stellvertretende Geschäftsführerin des Deutschen Kulturrates; Uta Staiger, Associate Professor für Europastudien und Leiterin des Europäischen Instituts am University College London (UCL); Moritz van Dülmen, Geschäftsführer der Kulturprojekte Berlin; Sigrid Weigel, Literatur- und Kulturwissenschaftlerin; Mirjam Wenzel, Direktorin des Jüdischen Museums Frankfurt und Chair of the Board der Association of European Jewish Museums; Olaf Zimmermann, Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates und Herausgeber von Politik & Kultur.

 

 

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