Politik & Kultur 09/2023

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Die Ausgabe 09/2023 der Zeitung des Deutschen Kulturrates, Politik & Kultur, mit dem Schwerpunkt Zank, Zoff, Zwist: Streitkultur in Geschichte und Gegenwart“.

Weitere Themen der Ausgabe 09/2023 sind:

  • Künstlersozialkasse
    Herzlichen Glückwunsch, KSK! Zum 40. Geburtstag gibt es Einblicke in Geschichte sowie Forderungen für die Zukunft.
  • Studium
    Mehr Kulturpolitik an deutschen Universitäten: Wie können kulturpolitische Inhalte an Studierende vermittelt werden?
  • 100 Jahre Radio
    Helfer in Krisensituationen und Vermittler von Heimat: Rolle und Bedeutung des Community-Radios in Indien.
  • Rundfunkbeitrag
    Ein Mysterium: Wie geht es ab 2025 weiter? Die Hoffnungen der Länder ruhen auf der Zukunftskommission und den Anstalten.

Weitere Themen: Kulturort Friedhof: Dorotheenstädtischer Friedhof in Berlin-Mitte; Creative Europe: Nachhaltigkeit konkret; Kultur und Integration in Düsseldorf; Künstliche Intelligenz; Situation an Deutschen Bühnen; Getrennten Erinnerungsgemeinschaften: West und Ost; E-Sport in Deutschland; Situation der ukrainischen Kulturmachenden in Deutschland; Kolumbiens gesellschaftlicher Wandel als kulturelle Leistung; Medienkünstlerin Ulrike Rosenbach im Porträt; u.v.m.

Dieser Ausgabe liegt das Dossier mit dem Titel Vernetzt. zu Frauennetzwerken bei.

Hg. v. Olaf Zimmermann und Theo Geißler,
ISBN 161944217, 32
Seiten, 4,00 Euro

Autorinnen und Autoren: Zsuzsanna Aszodi, Referentin im Fachbereich Kultur; Anushi Agrawal, Mitarbeiterin bei Maraa; Ram Bhat, Mitarbeiter bei Maraa; Peter Birke, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Soziologischen Forschungsinstitut an der Georg-August-Universität Göttingen; Ralph Brinkhaus MdB, Mitglied des Europaausschusses; Theresa Brüheim, Chefin vom Dienst von Politik & Kultur; Johann Hinrich Claussen, Kulturbeauftragter der Evangelischen Kirche in Deutschland; Marian Füssel, Professor für Geschichte der Frühen Neuzeit an der Georg-August-Universität Göttingen; Ursula Gaisa, Redakteurin der neuen musikzeitung; Barbara Gessler, Referatsleiterin "Kapazitätsaufbau im Hochschulbereich" in der Exekutivagentur EACEA; Theo Geißler, Herausgeber von Politik & Kultu; Katrin Göring-Eckard MdB, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages; Lea Hagedorn, wissenschaftliche Museumsassistentin in Fortbildung an der Gemäldegalerie der Staatlichen Museen zu Berlin; Helmut Hartung, Chefredakteur von medienpolitik.net; Franziska Heller, Professorin für Medienwissenschaft der Abteilung Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; Leef Hansen, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; Klaus-Dieter Lehmann, ehemaliger Präsident des Goethe-Instituts und der Stiftung Preußischer Kulturbesitz; Hans Jessen, freier Publizist und ehemaliger ARD-Hauptstadtkorrespondent; Miriam Koch, Beigeordnete für Kultur und Integration der Landeshauptstadt Düsseldorf; J. Peter Lemcke, Erster Vorsitzender von play-eS-HanseSPIEL e. V. Hamburg; Thomas Lindenberger, Direktor des Hannah-Arendt-Instituts für Totalitarismusforschung (HAIT); Roman Luckscheiter, Generalsekretär der Deutschen UNESCO-Kommission; Simon Meier-Vieracker, Professor für Angewandte Linguistik am Institut für Germanistik und Medienkulturen der TU Dresden; Hans-Peter Meister, Initiator des gemeinnützigen Bürgernetzwerks für systematische Bürgerbeteiligung; Johann Michael Möller, freier Publizist; Julian Nida-Rümelin, Staatssekretär a. D.; Andreas Pečar, Inhaber des Lehrstuhls für die Geschichte der Frühen Neuzeit an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; Tobias Pehle, Geschäftsführer des Kuratoriums Immaterielles Erbe Friedhofskultur; Torben Rath, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Germanistik und Medienkulturen der TU Dresden; Jürgen Scriba, Geschäftsführer der Deutschen Fotografischen Akademie und Leiter der Arbeitsgruppe "Technischer Fortschritt" des Deutschen Fotorats; Laura Schmidt, wissenschaftliche Volontärin am Museum für Kommunikation Berlin; Claudia Schmitz, geschäftsführende Direktorin des Deutschen Bühnenvereins; Gabriele Schulz, stellvertretende  Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates; Maxi Süß, Referentin für die Kampagne "Machmamit! – Finde, was deins ist" der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung; Gerd Schwerhof, Professor für Geschichte der Frühen Neuzeit an der Technischen Universität Dresden; Jörn Valldorf, Chefredakteur des Spektrums der Mediation und Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Bundesverbandes Mediation; Sandra Winzer, ARD-Journalistin im Hessischen Rundfunk; Dirk Wiese MdB, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der SPD; Günter Winands, Staatssekretär a. D. und Lehrbeauftragter für Kulturpolitik am Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie an der Universität in Bonn; Holger Zaunstöck, Leiter der Stabsstelle Forschung der Franckeschen Stiftungen in Halle (Saale); Olaf Zimmermann, Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates