Politik & Kultur 07-08/2025

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Die Ausgabe 07-08/2025 der Zeitung des Deutschen Kulturrates, Politik & Kultur, mit dem Schwerpunkt "Verpixelte Welt – Von alten Computern und neuer Kunst“.

Im Leitartikel von Deborah Schnabel, Direktorin der Bildungsstätte Anne Frank, geht es um den aktuellen Report "Der Holocaust als Meme. Wie in digitalen Räumen Geschichte umgedeutet wird".

Weitere Themen der Ausgabe 7-8/25 von Politik & Kultur sind:

  • Alles neu? 
    Welche Aufgaben kommen in dieser Legislatur auf die Bundeskulturpolitik zu? Welche ersten Schritte sind schon getan? 
  • Fokus Künstlernachlässe
    Über den Umgang mit Vor- und Nachlässen von Künstlerinnen und Künstlern in Archiven, Lagern, Ausstellungen
  • Residenzprogramm
    Maayan Sheleff spricht über die Bedingungen der Kulturarbeit des Goethe-Instituts in Jerusalem – ein Interview
  • Grimmes Stimme
    Neue Kolumne von Çiğdem Uzunoğlu, Direktorin des Grimme-Instituts. Folge 1: Erinnerungskultur im digitalen Raum.
  • Pläne der kulturpolitischen Sprecher im Deutschen Bundestag
    Die kulturpolitischen Sprecher der demokratischen Parteien im Deutschen Bundestag schreiben über Ziele und Schwerpunkte ihrer Arbeit in den nächsten vier Jahren.

 Außerdem: Editorial: Vorteile - Über Transatlantiker und Trumpismus; Musikinstrumente aus geschütztem Holz; das "Heilende Museum"; Fachmedien im Wandel; Frauen an die Macht: achte Runde des "Mentoring-Programms Frauen in Kultur und Medien" startet; das Grüne Band als Erinnerungsort; Das Letzte: über die Vergangenheit der Kunst der Zukunft u.v.m.

Hg. v. Olaf Zimmermann und Theo Geißler,
ISSN 161944217, 32
 Seiten, 4,00 Euro

Autorinnen und Autoren:

 

Georg Basse, Mitglied des Vorstands des gemeinnützigen Vereins zum Erhalt klassischer Computer e.V.; Eva-Maria Brodte, designierte Leitung des Bluehouse Helgoland und Wissenschaftlerin am Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung; Johann Hinrich Claussen, Kulturbeauftragter der Evangelischen Kirche in Deutschland; Yvonne de Andrés, Kulturmanagerin und Co-Gründerin von „Power to Transform!“; Philipp Eckert, Vorstandsmitglied des Vereins Computerkunst e.V.; Thiemo Eddiks, 1. Vorsitzender und Kurator am Oldenburger Computer-Museum; Susanne Floss, freiberuflich tätige Archäologin; Ursula Gaisa, Redakteurin der neuen musikzeitung; Theo Geißler, Herausgeber von Politik & Kultur; Katrin Göring-Eckardt MdB, kulturpolitische Sprecherin der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestag; Martin Görlich, Geschäftsführer des Computerspielemuseums; Ludwig Greven, Publizist; Gregor Gysi MdB, kulturpolitischer Sprecher der Fraktion Die Linke im Deutschen Bundestag; Barbara Haack, Chefin vom Dienst von Politik & Kultur; Helmut Hartung, Chefredakteur von medienpolitik.net; Werner Heegewaldt, Direktor des Archivs der Akademie der Künste Berlin; Robert Henke, Musiker, Künstler und Software-Entwickler; Bodo Hinüber, Software-Entwickler und zusammen mit Titus Grothaus Gründer der Demogruppe Rabenauge; Joseph Hoppe, Mitgründer und Co-Leiter des Berliner Zentrum Industriekultur und Mitglied im erweiterten Vorstand des Bundesverbandes Industriekultur BIKD; Gora Jain, Vorsitzende des Bundesverbandes Künstlernachlässe (BKN) Berlin und Direktorin des Forums für Künstlernachlässe (FKN) Hamburg; Ottilie Klein MdB, kulturpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag; Gerald Koch, Wissenschaftler und Kurator der Xylothek am Thünen-Institut für Holzforschung; Tobias Kopka, Kurator, aktiver Demoszener und Co-Initiator der UNESCO Initiative „Demoscene – The Art of Coding“; Wolfgang Kott, Computerexperte; Klemens Krause, Leiter des Computermuseums Stuttgart; Eva Kudraß, Kuratorin am Deutschen Technikmuseum und Leiterin des Sammlungsbereichs Mathematik und Informatik; Andreas Lange, Sprecher des European Federation of Game Archives, Museums and Preservation Projekts (EFGAMP) e.V., Co-Initiator der Demoszenen UNESCO Initiative „Demoscene – The Art of Coding“ und Gründungsdirektor des Berliner Computerspielemuseums; Olia Lialina, Netz-Künstlerin und Professorin für Neue Medien und postdigitale Kulturen an der Merz Akademie in Stuttgart; Karin Lingl, Geschäftsführerin der Stiftung Kunstfonds; María López-Fanjul y Diez del Corral, Kunsthistorikerin und Kuratorin des „Heilenden Museums“ im Bode-Museum; Gunnar Lott, Journalist und Unternehmer sowie Podcaster beim Retrogames-Projekt Stay Forever; René Meyer, Journalist, Buchautor und Sammler; Johann Michael Möller, Publizist und Ethnologe; Leif Oppermann, stellvertretender Leiter der Abteilung für Kooperationssysteme beim Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik FIT; Martin Rabanus MdB, kulturpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag; Wolfgang Robel, Elektronikentwickler bei Wöhrle Stromversorgungssysteme GmbH; Deborah Schnabel, Direktorin der Bildungsstätte Anne Frank in Frankfurt am Main; Gabriele Schulz, Stellvertretende Geschäftsführerin des Deutschen Kulturrates; Karin Sczech, Beauftragte für das UNESCO-Welterbe der Stadt Erfurt; Maayan Sheleff, Beauftragte für Programmarbeit am Goethe-Institut in Jerusalem; Wolfgang Thierse, Bundestagspräsident a.D.; Çiğdem Uzunoğlu, Direktorin des Grimme-Instituts; Barbara Welzel, Professorin für Kunstgeschichte und Kulturelle Bildung an der Technischen Universität Dortmund; Patrick Wildermann, freier Kulturjournalist; Olaf Zimmermann, Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates und Herausgeber von Politik & Kultur.

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